Tapetenbranche solidarisch im Kampf gegen Corona

Die Branche blickt über den eigenen Tellerrand hinaus

Im weltweiten Kampf gegen das neuartige Corona-Virus werden vielfältige Unterstützungsmaßnahmen aus der Tapetenbranche gemeldet. Neben Geldspenden für lokale und deutschlandweite Organisationen gibt es ganz praktische Hilfe. Es wird zum Beispiel kostenlos Schutzausrüstung für Krankenhäuser bereitgestellt und Mitglieder aus der Chemiebranche spenden zehntausende Liter von Desinfektionsmitteln. Es werden Wandbeläge angeboten, die nachweislich Bakterien und Viren reduzieren.

 

Auch das Tapetenvlies hat im Zuge der Corona-Krise plötzlich neue Einsatzmöglichkeiten: Von Vliesherstellern wird über konkrete Projekte zur Herstellung von Vliesen für Schutzmasken berichtet. Hier zeigt sich die Flexibilität und Innovationskraft der Branche, die damit hoffentlich zum nachhaltigen Gesundheitsschutz der Bevölkerung beitragen kann

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Die Hygienetapete von Keimex (ein Unternehmen der Marburger Tapetenfabrik) wird zum Beispiel im Wartebereich einer Klinik eingesetzt.

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